Die Früchte waschen und putzen. Mit dem Joghurt im Mixer gut pürieren und mit Manuka-Honig süßen. Kalt servieren.
Die Früchte waschen und putzen. Mit dem Joghurt im Mixer gut pürieren und mit Manuka-Honig süßen. Kalt servieren.
Das Melonenfleisch grob zerkleinern und mit dem Apfelsaft im Mixer oder mit dem Rührstab pürieren. Mit Manuka-Honig süßen und mit etwas Zitronensaft abschmecken. Eisgekühlt servieren.
Orthopädische Krankheiten sind auch eine Folge der veränderten Lebensbedingungen heute heranwachsender Kinder. Besonders Übergewicht wirkt sich auf das muskuloskelettale System aus. Die Folgen reichen ins Erwachsenenalter hinein.
Von Thomas Meißner
Rücken- und Knieschmerzen, pathologische Beinachsen, operationspflichtige Fußskelettveränderungen und Hüftkopfprobleme - mit Kindern assoziiert man solche orthopädischen Krankheiten nicht unbedingt, jedenfalls nicht an erster Stelle.
Das Entwurf für ein Präventionsgesetz steht - trotz der Kritik aus den Ländern. Doch Appelle werden nicht ausreichen. Helfen würden vielmehr eine Steuer auf Süßes und täglicher Sportunterricht.
Von Prof. Hellmut Mehnert
Seit Januar liegt ein Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums für eine neue Präventionsstrategie vor. Sie könnte noch in diesem Jahr zum Tragen kommen. Im Wesentlichen geht es um zwei Punkte.
Pfirsich und Himbeeren waschen, putzen bzw. eventuell auftauen lassen. Zwei Pfirsichschnitze abschneiden, den restlichen Pfirsich grob zerkleinern. Pfirsichstücke, Himbeeren, Weizenkleie und Joghurt und Manuka-Honig mit dem Pürierstab fein pürieren. In ein Stielglas geben, mit Pfirsichschnitzen garnieren und kühl servieren.
Statine sind eine Gruppe von Medikamenten, die den Cholesterinwert im Blut senken. Man spricht daher auch von Cholesterinsenkern. Bei Menschen mit KHK können sie das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall senken sowie die Lebenserwartung erhöhen. Das belegen Studien. Zudem sind sie meist gut verträglich.
Cleopatra bediente sich großzügig der gesundheits- und schönheitsfördernden Wirkung von Honig, als sie ihr berühmtes Bad aus Eselsmilch bereiten ließ.
Von den Ägyptern, die den Honig innerlich und äußerlich medizinisch nutzten (was der Papyrus Ebers eindrucksvoll beweist), ist es nicht weit zum Alten Testament. Dort finden wir die magisch anmutende Beschreibung des gelobten Landes: ... wo Milch und Honig fließen.“
Kennen Sie „Leisure Sickness“? Dieser Begriff bezeichnet ein Phänomen, das mancher sicher schon erlebt hat ohne zu wissen, worum es sich handelt. Wenn Sie genau dann krank werden, wenn Wochenende oder Urlaub anstehen, sind auch Sie davon betroffen. Die wenigsten denken daran, dass sie auf Balkonien oder in der Ferne krank werden können, obwohl es statistisch mehr als jeden Dritten trifft. Überstandenem Stress, fremdem Essen und Klimaanlagen sei Dank. Genießen kann man seine freie Zeit dann nicht mehr, obwohl man sie dringend zur Erholung brauchen würde. Sommergrippe, zickiger Verdauung und anderen lästigen Wehwehchen kann man allerdings ein Schnippchen schlagen. Und zwar mit „aktiver“ Hilfe aus Neuseeland, die in keiner Reiseapotheke fehlen sollte.
Wells -Score und D-Dimer-Schnelltest reichen aus, um eine Lungenarterienembolie mit weit über 90-prozentiger Sicherheit auszuschließen. Das zeigt eine Studie mit Hausärzten.
Von Philipp Grätzel von Grätz
BERLIN. An einer prospektiven Kohortenstudie in den Niederlanden unter Leitung eines Allgemeinmediziners nahmen 300 Hausarztpraxen teil.
Spareribs und Garnelen schmecken besonders gut, wenn sie vorher mariniert wurden. Für die Sparerib-Marinade 4 EL Öl mit der Aprikosenmarmelade und dem Tomatenketchup verrühren. Eine Knoblauchzehe schälen, fein hacken und zu der Marinade geben. Mit Salz, Pfeffer, Curry, Paprikapulver und Ingwer würzen. Die Spareribs mehrere Stunden in der Marinade einlegen.